Während hauptsächlich in westlichen Nationen ein Sportler nach dem anderen am plötzlichen Herztod verstirbt, ist die niederträchtige Systempresse bemüht, dies als „normal“ zu deklarieren. In jüngster Zeit starben Anthony Gobert (48), Dejan Milojevic (46), Kay Bernstein (43) „an einem natürlichen Tod“, Shawn Barber (29), Agyemang Diawusie (25) am „plötzlichen Herztod“ und Mia Sophie Lietke (16) „aus unbekannter Ursache“. Und nebenbei fiel auch noch Tennis-Reporter Mike Dickson mit 59 Jahren am Rande des Grand-Slam-Turniers tot um. Es sind nur wenige Namen unter vielen Opfern – eine ernsthafte Suche nach den Hintergründen bleibt aus.
Es wird munter weiter gestorben. Report24 berichtete häufig über die Ausführungen des Mainstreams zu den Todesursachen, welche immer absurder werden. Von Klimawandel über schlechte Atmung und zu viel Freude und zu viel Sport hatten wir inzwischen viele Begründungen. (Best-Of: 28 absurde Mainstream-Ausreden für plötzliche und unerwartete Todesfälle).
Inzwischen trauern weltweit Menschen um ihre viel zu jung gestorbenen, sportlichen und vor 2021 kerngesunden Anverwandten. Wir haben einige dieser jüngsten Ereignisse zusammengetragen:
Der Superbike-Champion Anthony Gobert starb im Alter von 48 Jahren „nach kurzer Krankheit„
Während der Mahlzeit brach NBA-Assistenztrainer Dejan Milojevic (Serbien) im Alter von nur 46 Jahren tot zusammen. Die Diagnose lautete: Herzinfarkt.
Der Präsident von Hertha BSC, Kay Bernstein, starb „überraschend“ im Alter von nur 43 Jahren. „Die Mediziner gehen von einer natürlichen Todesursache aus. Die genaue Ursache des Todes ist der Staatsanwaltschaft bekannt, sie wurde aber aus Pietätsgründen nicht mitgeteilt.“, schreibt „Merkur.de“.
Der ehemalige Stabhochsprung-Weltmeister Shawn Barber starb mit 29 Jahren. „Zur Todesursache ist nichts bekannt„.
Der in Deutschland aktive Fußballer Agyemang Diawusie starb im Alter von 25 Jahren an einer Herzerkrankung.
Turn-Hoffnung Mia Sophie Lietke starb mit nur 16 Jahren plötzlich und unerwartet. Im November 2023 gab es noch einige Nachrichten, dass die Staatsanwaltschaft ermitteln würde. Seither herrscht in dem Fall Schweigen.
Und am Rande der Australian Open klappte vor ein paar Tagen der bekannte Tennis-Kommentator Mike Dickson zusammen und verstarb. Der Tod wäre „unerwartet“ gewesen.
Dass die in Windeseile schlampig zusammengepanschte und, wie mittlerweile bekannt ist, massiv verunreinigte mRNA-Gensubstanz daran schuld sein könnte, dass überall in den Impfnationen junge Sportler sterben, möchte niemand hören – und schon gar nicht untersuchen. Alle sehen weg, während der Elefant im Raum weiter wächst.
Weil nicht sein kann, was nicht sein darf, gibt es immer wieder „Faktenchecks“, welche die Leichenberge ignorieren und felsenfest behaupten, all das wäre Normalität. Zuletzt Focus online in seinem Bericht: Häufen sich plötzliche Todesfälle bei Jüngeren? Kardiologe klärt auf .
Thomas Voigtländer, Kardiologe und Vorstandsvorsitzender der Deutschen Herzstiftung, erklärt, dass uns das alles nur so vorkomme. Vorerkrankungen der Herzkranzgefäße könnten verantwortlich sein. Wir möchten hier nicht den ganzen Artikel aufarbeiten, nur so viel: Spitzensportler haben ständig sportmedizinische Untersuchungen. Wenn ein Leistungssportler ein Herzproblem hat, wird das definitiv lange Zeit vor seinem „plötzlich und unerwarteten“ Herztod bekannt. Die „Faktenchecker“ sollten sich etwas mehr anstrengen, um glaubwürdig zu sein – oder endlich dort zu suchen beginnen, wo es einen echten Unterschied gab: Vor und nach der Impfkampagne ab 2021.